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Reisebericht

Brrr, ist das kalt 28.11.2017

Wir verbringen nun die letzte Nacht in unserem Knutschi bevor es morgen definitiv wieder nach Hause geht.

Uferpromenade in Aix-les-Bains

Wir durchfahren ganz Südfrankreich und es wird von Kilometer zu Kilometer etwas kälter. Wir wechseln uns während dem Fahren ab und gehen dann Mittags endlich nach über vier Wochen wieder mal Schweinefleisch essen. Meinen wir wenigstens am Anfang, denn wir steuern direkt einen Mc Donalds an und vertilgen wiedermal einen Hamburger mit Pommes. Erst als wir fertig sind, merken wir, dass die Hamburger ja doch nicht aus Schweinefleisch sind. Wir müssen beide lachen und verschieben den Verzehr dieses „unreinen“ Fleisches auf den Moment, wo wir dann zu Hause ankommen.

Wir fahren bis nach Aix-les-Bains, kurz vor der Schweizer Grenze und fahren dort auf einen Stellplatz in der Ortschaft und nahe am See. Beim anschliessenden Spaziergang sind wir wohl die braungebranntesten aller Spaziergänger, aber auch jene, die am meisten frieren. Wir hätten in Marokko doch Handschuhe und Wollmützen kaufen sollen… Wir sind absolut noch nicht an die Kälte gewöhnt und die momentan vier Grad machen uns grad ein wenig zu schaffen. Aber zum Glück haben wir es nun in unserem Knutschi so schön kuschelig warm, dass gar nix mehr passieren kann.

Anita beginnt drinnen zu kochen, für eine Tajine draussen ist es uns einfach zu kalt.

Und jetzt freuen uns wir auch auf morgen, auf unsere Heimkehr und das Wiedersehen mit unseren Lieben zu Hause.

Übernachtung

Aix-les-Bains - Air Campingcars***
Stellplatz

etwas komplizierter Anmeldevorgang, aber ziemlich nahe am See

Koordinaten: 45.69665,5.888947
N 45° 41' 47.9"  E 5° 53' 20.2"
letzter Besuch: 11.2017

Mit Verlusten muss man rechnen 29.11.2017

Wir sind gut zu Hause angekommen, aber nicht mit allem Hab und Gut

Die letzten Kilometer unserer 7324km langen Reise waren dann wieder etwas Stress vom Autoverkehr her. Die Schweiz hat eben schon sehr viele Autos auf den Autobahnen.

Aber leider mussten wir auch einen Verlust melden. Die Handtasche von Anita mit ihrer Geldbörse, iPad, Bankkarten und einer Kreditkarte ist weg. Die muss uns irgendwo an der Grenze zu Frankreich oder in Frankreich selber zur Beifahrertüre unseres Womos entwendet worden sein. Nach intensivem Nachdenken und Studieren kommen genau drei Orte in Frage: Stellplatz, Einkaufszentrum oder eine Tankstelle. An diesen drei Orten wir unser Womo ganz kurz ohne Aufsicht und wir können nicht 100% sicher sein, dass wir es auch abgeschlossen hatten. In Marokko wurden wir halt etwas unvorsichtig, weil dort nie die Gefahr bestand, dass irgendetwas geklaut wurde. Aber hier in Europa wurden wir sehr, sehr schnell eines Besseren belehrt. Wir haben also sehr schnell bemerkt, dass wir wieder zu Hause sind. Übrigens auch beim Wetter, Schneeregen auf der Heimfahrt.

Ok, wir haben auch andere Verluste zu beklagen. Eine leicht kaputte Sonnenbrille liegt von uns irgendwo in den Sanddünen der Wüste. Selber schuld. Und was mich am meisten Nervt, ich habe irgendwo meinen Fotoknopf, wo man den Fotoapparat auf das Stativ befestigt, verloren, darum kamen in der zweiten Hälfte keine Top-Fotos mit Sternen, Langzeitbelichtung und so… Das nervt mich am meisten, alles andere kann man wieder ersetzen.

Also, wir sind gut zu Hause angekommen, haben viel Wäsche und müssen unser Knutschi noch von den letzten Sandresten befreien.

Aber zuerst geht es nun wieder ans Geld verdienen….

Reiserückblick Marokko 30.11.2017

Mal ein etwas anderer Rückblick....

Schwachstelle bei den Capron-Fahrzeugen 11.12.2017

Unsere Garagetür wurde anstandslos ersetzt, mal schauen, ob diese jetzt dicht ist

Bei den Fahrzeugen aus dem Capron-Werk in Sachsen wo die Marken Carado, Sunlight und Orangecamp hergestellt werden, gibt es einen grossen Schwachpunkt. Na gut, gross ist übertrieben, aber es gibt einen Schwachpunkt: und zwar kann die hintere Garage-Türe der Fahrzeuge feucht werden und aufquellen. Und das ist nicht eine Montagstüre, der Defekt ist schon relativ verbreitet. Diese Schwachstelle ist zwar nicht wirklich schlimm, denn betroffen ist wirklich nur die Garage-Türe und nicht der Aufbau selber.

Das Problem: rund um die Tür ist ein eisener Beschlag (oder Alu?) der die ganze Tür auf der Stirnseite umfasst. Und dieser Beschlag ist vielfach nicht ganz wasserdicht montiert. Steht nun das Wasser unten zwischen Tür und Angel, kann es in die Tür eindringen, wird hochgesogen und bleibt feucht. Oder auch bei Regen oberen Rand der Tür nach unten fliessen. Irgendwann quillt es unten dann etwas auf. Die Leute vom Werk wissen dies und darum ist dann die Garantieabwicklung auch ziemlich einfach. Wenn sich bei der jährlichen Dichtigkeitsprüfung herausstellt, dass die Garagetür unten feucht ist, wird sie anstandslos ersetzt. Also, wenn man bei der Dichtigkeitsprüfung dabei ist, unbedingt schauen, dass unten innen an der Garatüre genau kontrolliert wird. Selber sieht man es, wenn unten an der Tür die weisse Metallschiene oben leicht rostet. Na gut, die Lieferzeit für eine neue Tür war mit zwei Monaten nicht unbedingt sehr kurz, aber da es ja nicht eilt und auch nichts schlimmeres passieren kann, ist das nicht weiter tragisch.

Vorgestern war ich nun mit dem Womo beim Händler und die Türe wurde ausgewechselt. Die Schlösser werden bei der alten Tür herausgenommen und bei der neuen wieder montiert, so dass man weiterhin den gleichen Schlüssel brauchen kann. Auch die Folierung wurde bei mir sehr genau aufgetragen und die neue Tür sieht nun wieder perfekt aus.

Bei mir ging es übrigens zwei Jahre bei der Dichtigkeitskontrolle alles gut und im dritten Jahr wurde dann das mit der Tür festgestellt.

Super-Gau - Loch im Dach 12.12.2017

Mist, wir haben ein kaputtes Dachfenster und zwei Löcher im Dach. Der Fönsturm hat einen Ziegel auf unser Womodach geschleudert

das wünsch ich niemandem

Schöne Kacke, beim Fönsturm hat es in unserem Dorf um die 100 beschädigte Dächer gegeben, wo es Ziegel herunter geweht hat. Unser Dach war auch betroffen, aber nur mit genau einem einzigen Dachziegel. Aber anscheinend ist dieser Dachziegel genau am Rand von unserem Dachfenster auf dem Wohnmobil gelandet, hat dort das Fenster und das Dach zerstört und wurde dann einen Meter weiter geschleudert und schlug dort noch ein zweites Loch in das Womodach, bevor er dann rund drei Meter weg vom Womo auf dem Asphalt gelandet ist. Wie wenn das natürlich nicht schlimm genug war, beginnt es wie immer nach dem Fönsturm zu regnen und nicht gerade wenig. Konsequenz: Heute bei der Besichtigung unseres Womos (im Dunkeln gestern beim ersten Kontrollgang sah ich weder die Beschädigung noch sonst irgend etwas aussergewöhnliches) ist unser ganzes Hubbett triefend nass. Mich traf fast der Schock.

Also so schnell wie möglich die Löcher im Regen abdichten. Gar nicht so einfach, denn Klebeband hält auf einem nassen Dach überhaupt nicht, dann so schnell wie möglich ab zu unserem Händler, der einen grossen Unterstand hat, und wir das Womo dort im trockenen abstellen können. Von unterwegs der Versicherung anrufen und den Schaden melden.

Beruhigt war ich erst wieder, als wir beim Händler ankamen, unser Knutschi im trockenen hatten und der Schaden nicht so gross ist, wie auf der Fahrt befürchtet. Es gibt ein neues Dachfenster und die zwei Löcher im Dach seien ohne Probleme gut abzudichten. Im Innern war praktisch auch nur die Matratze vom Hubbett triefend nass, sie hat wohl alle eindringende Feuchtigkeit aufgesogen. Jetzt ist die in der Garage am Trocknen und die Heizung läuft in unserem Womo.

Was schlecht ist: wenn wir Glück haben, können wir unser Womo vor Weihnachten repariert wieder holen, ist also nix momentan mit Winterausflügen oder so.

Aber eines muss ich auch sagen: Ich bin sehr zufrieden mit der Versicherung und auch mit meinem Händler. Mit der Versicherung, weil ich bei Abschluss gut beraten wurde (campingversicherung.ch) und darum auch keine Angst haben musste, dass der Schaden nicht gedeckt ist. Auch mit meinem Händler (womoverkauf.ch) bin ich sehr zufrieden, hat er doch gleich Platz in seinem Unterstand gemacht und mir auch die Angst genommen, dass es doch nicht so schlimm ist, wie ursprünglich befürchtet.

Aber es ist schon ein scheiss Gefühl, wenn man Löcher im Womodach hat….

Unser Knutschi ist wieder da 22.12.2017

Das Loch im Dach im Dach ist geflickt und ein neues Dachfenster montiert.

Es war ja wirklich einen echten Schreck, als wir gemerkt haben, dass unser Knutschi ein Loch im Dach hat und es dort hinein regnet. Unser Womo ist nun nach einer Woche wohlbehalten und wieder geflickt zurück. Es regnet momentan grad ziemlich stark, aber auf dem Dach sieht man echt rein gar nix, keine Flickstelle, keine Delle. Nur das neue Dachfenster strahlt sauberer wie das alte.

Aber im Grossen und Ganzen hatten wir also noch Glück. Die Reparatur übernimmt die Versicherung, da es an jenem Tag stärker wie 75km/h gewindet hat, als uns der Dachziegel auf das Womo stürzte. Übernommen hat es die Teilkasko (Elementarschaden). Die gesamte Reparatur inlusive allem kostetet ca. 2000 sFr.

Auch Innen sieht man nichts mehr. Das Wasser, dass durch das kaputte Fenster und das Loch nach innen drang, wurde fast vollständig von der Matratze des Hubbettes aufgesogen. Diese haben wir getrocknet und sie sieht wieder wie neu aus.

Ich glaube, wir haben in diesem Fall alles richtig gemacht. Wichtig war, dass wir schnell reagiert hatten. Als wir im Regen das Loch festgestellt hatten, sofort probiert, es irgendwie etwas abzudichten und dann sofort zum Händler gefahren und das ganze Womo unter das Dach gestellt. Matratze rausgenommen und Innen soweit getrocknet wie möglich und die Heizung eingeschaltet, damit die letzte Feuchtigkeit auch noch trocknen kann. Während der Fahrt der Versicherung telefoniert, dort problemlos eine Schadennummer bekommen und dann war für uns schon alles geritzt.

Der Händler und die Versicherung hatten danach noch Kontakt betreffend Schadenhöhe. Aber es lief alles wie am Schnürchen.

Bis jetzt hatten wir also noch nie einen Grund um über die Versicherung zu klagen. So macht das Hobby irgendwie schon Spass! Auch wenn etwas passiert, uns wurde immer schnell, unbürokratisch und fachmännisch geholfen. Da zahle ich echt lieber ein bisschen mehr und schaue nicht auf „Geiz ist geil“. Schon bei unserem ersten Fall, wo ich Benzin statt Diesel getankt hatte, ging alles sehr reibungslos. Wir können uns über die Allianz also nicht beschweren, die uns von der campingversicherung.ch empfohlen wurde.

Neu Fotos von der unsichtbaren Reparatursstelle folgen, sobald es einigermassen trocken ist draussen.

Externe Links

Der Wow-Effekt 23.12.2017

Unterschied zwischen gereinigt und gepflegt.

Elchseite mit Sgrassatore, Kamelseite mit normales Spülmittel

Endlich konnte ich an unserem Womo dem Sahara-Staub von Marokko an den Kragen. Bisher war es entweder zu kalt, zu nass, unser Womo war nicht hier oder ich musste Arbeiten. Nun, einen Tag vor Heiligabend und nachdem wir den Christbaum gekauft haben, konnte ich mich unserem Womo widmen.

Nur schon die Rückwand ist extrem dreckig. Also mit warmen Wasser und Spülmittel mal so richtig reinigen. Nach 20 Minuten sieht die gesamte Rückwand schon mal viel besser aus. Allerdings stören mich noch die dreckig wirkenden Plastikstreifen oben bei der Rücklichtschiene. Also schnell mein Wundermittel Sgrassatore Universale (zum Testbericht) im Keller holen und mit einem Reinigungstuch diese halbgrauen Plastikschienen einspritzen und drüberwischen. Wow, wie schnell diese wieder in ursprünglichem Weiss glänzen! Die Wirkung dieses Mittel habe ich wieder einmal krass unterschätzt! Nun noch gut mit Wasser nachspülen und fertig. Die senkrechten Dichtungen links und rechts sehen auch noch grau aus. Also auch noch schnell weiss werden lassen, wieder abspülen und schon ist die Rückwand und alle Teile strahlend Weiss.

Es sieht einfach schon viel sauberer und neuer aus, wenn die Plastikteile auch wieder weiss sind. So richtig neu! Irgendwie schon einen grossen Unterschied, ob diese Linien weiss oder grau sind. Jetzt lasse ich unser Knutschi mit so einer strahlend weissen Rückwand über die Festtage gerne vor dem Haus stehen!

Ok, es ist erst die Rückwand wieder strahlend weiss, für alle anderen Seiten hat die Zeit noch nicht gereicht, werde ich aber in den nächsten Tagen irgendwann nachholen…

Reisekosten Marokko 29.12.2017

Wir haben die Reisekosten von unserer Marokkoreise nun doch noch ausgewertet und es kam überraschendes dabei heraus.

Wir wollten die Reisekosten von unserer Marokkoreise eigentlich nicht auswerten, aber heute habe ich es trotzdem gemacht, da ja alles ziemlich einfach war. Kreditkartenrechnung angeschaut, die Zahlen herausgeschrieben und fertig.

Zuerst die Grunddaten: wir fuhren 7200km, von uns Daheim von Sevelen (Schweiz) nach Barcelona, dort die Fähre nach Tanger und in 26 Tagen 4400km durch Marokko, danach mit der Fähre von Nador nach Almeria und wieder nach Hause.

Die gesamte Reise hat uns 4329 CHF (3860€) gekostet. Wir hätten die Kosten drücken können durch normale Kabinen auf der Fähre (wir haben die JuniorSuite gebucht), keinen Wüstenausflug und weniger Geschenke, dann wäre es rund auf 3400 CHF Reisekosten gekommen. Aber wir haben nicht gespart. 3400 CHF für 32 Tage Ferien sind doch echt günstig.

Was erstaunlich ist, die Hinreise nur bis Barcelona und dann die Fähre nach Tanger war rund 110 CHF günstiger wie die Rückreise von Nador nach Almeria und dann die lange Rückfahrt durch Spanien und Frankreich in die Schweiz.

Rechnet man die Hin- und Rückreise weg, hat uns Marokko pro Tag und Person nicht mal ganz 50 CHF gekostet. Die Dieselkosten waren bei uns ein hoher Posten und bei unseren Einkäufen haben wir ja auch nicht gespart. Ebenso hat der Wüstenausflug mit Übernachtung und allem Drum und Dran auch fast 360 CHF gekostet. Also, wenn man nicht spart, vieles sehen will, praktisch täglich weiterfährt und sich zwischendurch auch mal was leistet kommt man mit zwei Personen und 100 CHF pro Tag locker durch.

Die zwei gekauften Teppiche mit ihren Gesamtkosten von 710 CHF haben wir nicht eingerechnet.

Das einzige was mich an den ganzen Kosten reut, sind die insgesamt 110CHF Bankgebühren für die Bargeldbezüge an den Automaten in Marokko. Man kann pro Bezug höchsten 2000 Dirham beziehen, das sind jeweils etwa 200 CHF und die Gebühren betragen mit der Visa-Card jeweils happige 10 CHF pro Bezug.

Einkaufen in den grossen Einkaufscentren war im Verhältnis ziemlich teuer, da sind die Märkte mit den einheimischen Produkten viel günstiger. Das Essen war so wirklich sehr günstig. Je touristischer die Stadt ist, desto teurer wurden die Kosten, so wie halt überall.

Bildergalerie von Marokko endlich online 30.12.2017

Endlich habe ich 64 von 2000 Bildern ausgewählt, die sich einen Platz in der Bildergalerie gesichert haben.

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Im April auf die Lofoten 2.1.2018

Unsere Saisonplanung 2018 ist in vollem Gange und momentan stehen die Lofoten auf der Wunschliste.

Anita kündigte ihre Arbeitsstelle auf Ende März und so könnten wir in einem Zwischenmonat wieder etwas länger verreisen wie normal. Mit ihren Urlaubstagen und einem eventuellen neuen Stelleantritt Anfangs Mai hätten wir also März-April rund sechs Wochen Zeit, zu vereisen. Aber wohin geht man da im April? Momentan auf der Favoritenliste wäre Norwegen und die Lofoten. Wäre doch ein perfekter Zeitpunkt, um dort im hohen Norden im Schnee ein paar Skitouren zu machen und norwegische Berge zu erklimmen. Wäre bestimmt ein einmaliges Erlebnis und Fotos gäbe es sicher auch sensationelle. Wenn wir Glück hätten, wären vielleicht noch Nordlichter drin…

Aber eben, es liegt noch alles etwas in den Sternen, denn wir haben schon so viel noch nicht gesehen und überall wo wir schon waren, wollen wir auch nochmals hin. Zuoberst auf der Liste steht auch Irland oder die baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland. Und so richtig in Spanien waren wir auch noch nie und in Portugal auch nicht. Und von Polen hören wir auch nur Gutes. Wir haben also schon noch einiges zu tun.

Bei unserem Knutschi stehen dieses Jahr keine Ausbauten an, wir haben eigentlich alles, was wir uns so wünschen. Für die Kompost-Toilette haben wir glaub keinen Platz, aber das wäre das einzige, was ich mir noch vorstellen könnte.

Beim Blog will ich endlich mal noch unsere Website etwas überarbeiten, aber mehr vom Design und nicht Strukturmässig. Ich habe da nun so viele tolle Bilder, die man auf der Homeseite etwas grösser zeigen könnte. Inhaltsmässig will ich mich dieses Jahr mal genauer mit der Pflege und Politur der Aussenhülle beschäftigen, erste Kontakte zu externen Fachleuten sind schon mal geknüpft.

Also, wir wünschen allen unseren Lesern ein unfallfreies Jahr und dass die Gesundheit erhalten werden kann.

Rolf & Anita

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